Das Bild zu diesem Beitrag ist zwar nicht ganz ernst gemeint, aber der Einsatz von KI im beruflichen Umfeld wird ab dem 02. Februar dennoch risikoreicher.
Ab dann gilt die Pflicht zur KI-Kompetenz, die künftig als Verschuldensmaßstab dienen wird, wenn Mitarbeitende beim KI-Einsatz z.B. Verstöße gegen die KI-VO oder die DSGVO begehen.
Da es sich bei dieser Regelung im Artikel 4 der KI-Verordnung um ein neues Gesetz handelt, bestehen noch viele Fragen und Unsicherheiten. Aus diesem Grund habe ich einen umfassenden Ratgeber im FAQ-Format verfasst, um Ihre Fragen zu beantworten.
Zu den rund 25 Fragen & Antworten gehören unter anderem die folgenden:
- Was regelt die Pflicht zur KI-Kompetenz?
- Wann liegt ein “ausreichendes Maß“ an KI-Kompetenz vor?
- Wer ist laut KI-VO verpflichtet, KI-Kompetenz sicherzustellen?
- Welche rechtlichen Konsequenzen drohen bei mangelnder KI-Kompetenz?
- Kann die Geschäftsführung persönlich haftbar gemacht werden?
- Welche Rolle spielen interne KI-Richtlinien bei der Sicherstellung der KI-Kompetenz?
- Benötigt jedes Unternehmen KI-Beauftragte (AI-Officer)?
Ich freue mich, wenn ich Ihnen mit dem Beitrag helfen kann und hier können Sie den Ratgeber aufrufen:
Arbeitgeber müssen jetzt handeln: Praktischer FAQ-Ratgeber zur neuen KI-Kompetenzpflicht