nele.ai – Lösung für datenschutzkonforme Nutzung von ChatGPT

Die unsachgemäße Nutzung von ChatGPT kann zu Datenschutzproblemen führen, denen Unternehmen aktiv begegnen müssen.

Wenn sie dies nicht tun, besteht die Gefahr, dass Mitarbeiter ChatGPT eigenständig verwenden und dadurch möglicherweise Datenschutzvorschriften verletzen. In solchen Fällen würden die Arbeitgeber haftbar gemacht werden.

Aus diesem Grund betone ich stets die Bedeutung von Datenschutz-Filtern. Umso erfreulicher ist es für mich, dass meine Mandantin mit nele.ai ein Tool zur Nutzung von KI in Unternehmen entwickelt hat, das einen solchen Datenschutz-Filter enthält.

Dabei werden die Prompts der Mitarbeiter anonymisiert, werden auf einem EU-Server gespeichert (und können dazu auch anderen Mitarbeitern bereitgestellt werden).

Wie das funktioniert beschreibe ich bei LinkedIn und erläutere generell, wie Sie den Datenschutz bei der Verwendung von ChatGPT optimieren können:

nele.ai – Lösung für datenschutzkonforme Nutzung von ChatGPT

P.S. Obwohl ich als Rechtsberater in dieser Angelegenheit natürlich ein bisschen parteiisch bin, freut es mich, endlich auf ein spezifisches Datenschutz-Tool für Chat-GPT hinweisen zu können.

nele.ai – Lösung für datenschutzkonforme Nutzung von ChatGPT

Ein Gedanke zu „nele.ai – Lösung für datenschutzkonforme Nutzung von ChatGPT

  1. Ein Artikel, der den Finger direkt auf die pulsierende Ader der datenschutztechnischen Herausforderungen in der KI-Landschaft legt. Die Anonymisierung und Speicherung von Eingaben auf EU-Servern durch innovative Tools markiert einen Quantensprung in der praxisorientierten Umsetzung von Datenschutzrichtlinien, gerade im Kontext von OpenAI’s ChatGPT. Interessant ist der multidimensionale Ansatz, der sowohl technische als auch rechtliche Aspekte in Einklang bringt, um eine robuste, datenschutzkonforme Umgebung zu schaffen. Die Balance zwischen Usability und Datenschutz ist besonders hervorzuheben – eine Symbiose, die in der aktuellen Debatte oft vernachlässigt wird. Allerdings wäre ein kritischerer Blick auf die Wirksamkeit solcher Filtersysteme wünschenswert, und die Diskussion sollte auch die ethischen Dimensionen der KI-Nutzung einbeziehen. Insgesamt jedoch ein wichtiger Diskussionsbeitrag zur Evolution des Datenschutzes in der KI.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen