Podcasttipp zum EU AI-Act: Bahnbrechende KI-Regulierung oder jetzt schon überholt?

In der aktuellen Folge beschäftigen wir uns erneut mit der Künstlichen Intelligenz (KI) und diesmal der Frage, wie gesetzliche Maßnahmen dazu beitragen können, die damit einhergehenden Risiken zu minimieren. Dabei liegt unser Fokus auf dem „Artificial Intelligence Act“ der EU, der als Gesetzesentwurf bereits seit 2021 vorliegt und aktuell im Gesetzgebungsprozess diskutiert wird:

EU AI-Act: Bahnbrechende KI-Regulierung oder jetzt schon überholt? – KI-Recht #3 – Rechtsbelehrung 115

Wir beleuchten in diesem Zusammenhang, welche Herausforderungen und Anpassungen im Gesetzgebungsprozess notwendig sind, um den rasanten technologischen Entwicklungen in der KI gerecht zu werden. Dabei kommt auch die Frage auf, ob eine Regulierung in kritischen Bereichen wie medizinischer Versorgung, Bildung oder Verkehr nicht bereits im Vorfeld erfolgen sollte, um nachträgliche Regulierung von Verstößen zu vermeiden.

Um diese Themen fundiert zu erörtern, haben wir Prof. Philipp Hacker als Gast in unserem Podcast begrüßt. Als Experte für EU- und KI-Recht berät er nationale und EU-Institutionen als Sachverständiger und gibt uns Einblicke in das Gesetzgebungsverfahren. Außerdem diskutieren wir mit ihm, wann es sinnvoll ist, KI zu regulieren und wann übermäßige gesetzliche Regulierung negative Auswirkungen haben kann.

Wir freuen uns darauf, euch in dieser Folge fundierte Einblicke in das Thema Künstliche Intelligenz und den aktuellen Stand der Gesetzgebung zu bieten. Am Ende des Podcasts finden sich Links zu Publikationen von Prof. Hacker sowie weiterführende Links zum Thema.

Viel Vergnügen beim Zuhören!

Podcasttipp zum EU AI-Act: Bahnbrechende KI-Regulierung oder jetzt schon überholt?

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