Die rechtlichen Rahmenbedingungen im Influencer-Marketing haben sich erst vor kurzem wieder durch neue Gerichtsurteile geändert. So wurden die Vorgaben für Werbekennzeichnungen verschärft und Plattformen wie Facebook oder Instagram stellen ebenfalls eigene Regeln auf.
All diese Entwicklungen habe ich in dem Beitrag „Werbekennzeichnung im Influencer Marketing“ bei SocialHub für Sie zusammengefasst.
In dem Beitrag erfahren Sie unter anderem:
- Wann eine Kennzeichnung notwendig ist.
- Ob auch die Anpreisung selbst erworbener Produkte als Werbung gekenzeichnet werden muss.
- Wie Sie Beiträge kennzeichnen müssen und warum „Sponsored by“ oder „Gesponsert von“ nicht zu empfehlen ist.
- Wo und wie Werbekennzeichnungen platziert werden müssen.
- Welche speziellen Vorgaben für Videos und Gewinnspiele gelten.
- Warum der Hinweis „Affiliate-Link“ alleine nicht ausreichend ist.
- Was bei „Branded Content“-Richtlinien bei Facebook und Instagram zu beachten ist.
- Wann Blogger und wann Unternehmen abgemahnt werden können.
- Wie Unternehmen mit Influencern umgehen sollten.
Beitrag zur aktuellen Rechtslage: Werbekennzeichnung im Influencer Marketing