Aufsatz zum virtuellen Hausrecht und Shitstorms in der "Kommunikation & Recht" 5/2012

Das virtuelle Hausrecht als Abwehrmaßnahme gegen "Shitstorms" innerhalb von Social Media PlattformenIn der Ausgabe 5/2012 der juristischen Fachzeitschrift Kommunikation & Recht habe ich den Fachaufsatz „Das virtuelle Hausrecht als Abwehrmaßnahme gegen ‚Shitstorms‘ innerhalb von Social Media Plattformen“ veröffentlicht.

Zuerst fasse ich die Rechtsprechung und Literatur zum Hausrecht zusammen. Anschließend zeige ich den rechtlichen Spielraum auf, innerhalb dessen Beiträge gelöscht und Nutzer entfernt werden dürfen. Denn anders als oft gedacht, bedeutet Hausrecht nicht, dass ein Anbieter alle unliebsamen Nutzereinträge entfernen darf.

Der Beitrag ist auch in der Datenbank der K&R erhältlich. Die „light-Version“ ohne viel Juristerei, gibt es in meinem Beitrag „ING-DiBa, Veganer und die Grenzen des Hausrechts auf Facebook-Fanseiten„.

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Aufsatz zum virtuellen Hausrecht und Shitstorms in der "Kommunikation & Recht" 5/2012

3 Gedanken zu „Aufsatz zum virtuellen Hausrecht und Shitstorms in der "Kommunikation & Recht" 5/2012

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