Statt eine Mitbewerberin wegen Wettbewerbsverstößen abzumahnen, entschied sich meine Mandandin RAWexchange lieber für einen konstruktiven Weg. Sie bat mich diesen Leitfaden zu erstellen, damit Freelancer und Unternehmer Fehler und Wettbewerbsverstöße vermeiden können:
Top 10 Rechtsfehler im Marketing und Onlinevertrieb – Wann Unternehmen Abmahnungen riskieren
Der Leitfaden wir Ihnen helfen die häufigsten Abmahngründe zu vermeiden. Und weil nicht alle Mitbewerber so höflich wie meine Mandantin sind, lege ich Ihnen die Lektüre des Leitfadens sehr ans Herz.
Zu den erläuterten Top 10 gehören die folgenden rechtlichen Stolperfallen:
- Uns wird schon nichts passieren und wir sitzen im Ausland
- Kopierte oder selbst erstellte AGB und Datenschutzerklärungen
- Fehlendes oder fehlerhaftes Impressum
- Datenschutzverstöße sind keine Kavaliersdelikte mehr
- Kaltakquise via E-Mail
- Unwahre Superlative und Alleinstellungsbehauptungen
- Irreführung von Verbrauchern
- Verstoß gegen fremde Markenrechte und Imagetransfer
- Urheberrechtsverstöße bei der Bilderwahl
- Fehlende Verträge mit Mitarbeitern und Beauftragten
Beitragshinweis: Leitfaden mit Top 10 abmahnbarer Rechtsfehler im Marketing und Onlinevertrieb