Webseitendiebe gesucht

Ich suche Beispiele für alle Arten von Webdesignklau.Mein Ziele sind:

  • Möglichst anschaulich anhand von Fällen zu zeigen welche Webseiten oder deren Teile geschützt sind
  • Welche Nachahmungen zulässig sind, welche nicht

Dazu benötige ich Eure Hilfe. Ich brauche vor allem folgende Materialien:

  • Screenshots von Euren Webseiten, deren Teilen (Fotos, Texten) und den Kopien
  • Stellungnahmen der Webdesigner, die sich an Euren Webseiten bedient haben
  • Beschreibeung wie der Fall ausgegangen ist
  • Eure Fragen rund um das Thema Webdesign & Recht
  • Eure Ansichten, wie Websites und deren Inhalte besser geschützt werden sollten

Ich werde die Daten der Nachahmer nach Möglichkeit nicht angeben, um keine Werbung für sie zu machen. Rechtsberatung in Einzelfällen darf ich zwar von Gesetzes wegen nicht leisten, werde aber versuchen die Fragen abstrakt zu beantworten.

Bitte schickt Eure Erfahrungen an info@advisign.de.

Danke im Voraus!

Webseitendiebe gesucht

3 Gedanken zu „Webseitendiebe gesucht

  1. @prinzess:
    Dieser Inhaltsklau ist sehr beliebt geworden. Es ist unerlaubte Urheberrechtsverletzung. Auch wenn nicht alle Blogbeiträge Schriftwerke sein mögen, sind längere Texte, die nicht bloß Fakten, mitteilen hinreichend schöpferisch und individuell, um als Sprachwerke geschützt zu werden. Das Problem dabei ist, dass man die Betreiber dieser Websites kaum ermitteln kann. Und wenn, dann sitzt er irgendwo sicher im Ausland. Die Kosten für das Aufspüren, Klage zustellen, etc. stehen regelmäßig in keinem Verhältnis zu dem Wert der Inhalte.

    Was man tun kann, ist die Betreiber von Blogsystemen anschreiben, wenn z.B. Blogspot oder WordPress.com genutzt werden. Oder falls Werbung auf der Website geschützt ist die Werbeanbieter. S.auch: http://www.basicthinking.de/blog/2007/03/15/kopierte-blog-inhalte/

    Das Kopieren erfolgt oft, um Googlehits zu kriegen. In vielen Fällen erkennt Google, dass der Inhalt jünger ist und wertet ihn eh nicht.

    Was letzt endlich bleibt ist sich zu ärgern oder ganz drauf zu verzichten und sich keinen Kopf drum machen.

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