Persönlichkeitsrechte

Squid Game & SIXT – Memes im Marketing: Was ist erlaubt und was ist verboten?

Warum der Einsatz von Memes im Marketing trotz der Urheberrechtsreform meistens einen Rechtsverstoß darstellt, SIXT ein gutes Beispiel ist und wann die Risiken vertretbar sind.

Die schöne Frau Merkel auf Partnersuche – Wie man mit Prominentenbildern nicht werben sollte

Urheberrechte, Persönlichkeitsrechte und Schutz vor Entstellung. Man kann bei der Werbung mit Abbildungen von Prominenten viel falsch machen.

8 Regeln für die Verdachtsberichterstattung, die Journalisten und Blogger kennen müssen

Egal ob es um Straftaten, Vermutung unlauteren Wettbewerbs oder sittliche Anschuldigungen geht. Immer wenn Ihr Verdacht jemanden persönlich oder wirtschaftlich treffen könnte, müssen Sie vor der Veröffentlichung diese acht Punkte prüfen.

Anleitung zur Werbung mit Politikern & Prominenten – Geld sparen wie Sixt mit #Neuland?

Darf Sixt mit der Bundeskanzlerin anlässlich ihrer „Für uns alle ist Internet Neuland“-Aussage werben? Hier finden Sie die Antwort sowie eine Anleitung, aber auch Risikohinweise zu dieser Art von Werbung.

Piraten, Playmobil, Sixt und die Grenzen des politischen Marketings

Auch für politisches Marketing gelten dieselben rechtlichen Regeln, wie für reguläre Werbung. Aktuell werden zwei  Fälle heiß diskutiert. Im ersten Fall geht es um den Berliner Piraten-Abgeordneten Gerwald Claus-Brunner. Er wurde von Sixt ungefragt für eine Werbekampagne eingesetzt und ist darüber nicht glücklich. Im zweiten Fall stehen die Playmobilfiguren im Mittelpunkt, die im Zusammenhang mit den Piraten […]

Was darf Satire? – der “geheime” Clooney-Spot, den Nespresso angeblich verbieten will…

Im Blog des Social Media Experten Thomas Hutter erkläre ich anhand der aktuellen Anti-Nestlé-Kampagne der Solidar Suisse die Grenzen der Satire. Im Rahmen dieser Social Media-Kampagne wird ein Werbeclip für Nespresso mit George Clooney in der Hauptrolle parodiert. Dabei setzten sich die Macher über fremde Marken-, Urheber und Persönlichkeitsrechte hinweg. Das ist zulässig, wenn die folgenden Voraussetzungen beachtet […]

Internet als Pranger – oder wenn Journalisten mehr als Staatsanwälte bewirken

Ich möchte auf einen Artikel beim Handelsblatt verweisen, dem einer unserer Fälle zugrunde liegt: Der Streitfall des Tages: Wenn das Internet zum Pranger wird Es handelt sich um den Fall eines Onlinehändlers, der sich auf der Verbraucherkritik-Seite Reclabox, dem Vorwurf ausgesetzt sah, Betrug im gewerblichen Ausmaß zu betreiben.

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