Beitragshinweis: Analyse zum EuGH-Urteil und Empfehlung Facebook-Seiten nicht zu schließen

Bei heise online habe ich das Urteil des europäischen Gerichtshof zu der Mitverantwortung für Facebook-Seiten vertieft analysiert. Dabei gehe ich vor allem auf die Geschichte des Urteils ein und erkläre auf dieser Grundlage, warum dieses Urteil noch keine Niederlage für die Betreiber der Facebook Seite bedeuten muss.

Beitragshinweis: EUGH Urteil: Müssen nun alle Facebook-Seiten geschlossen werden?

Laut EuGH führt schon der Betrieb einer Facebook-Seite zur (Mit)Verantwortlichkeit für Facebooks (potentielle) Datenschutzverstöße. Diese Entscheidung dürfte so auf Facebook-Pixel, Google-Dienste, Instagram etc. übertragbar sein und wird das Internet maßgeblich veränden.

Whitepaper: „Risiken der Schleichwerbung – Rechtliche Grenzen bei Facebook und Instagram“ bei Allfacebook.de

Rechtliche Tipps zu Werbehinweisen und Vermeidung von Abmahnungen bei Produkttests, Influencermarketing, Affiliate-Links und Gewinnspielen.

Mögliche Urheberrechtsverstöße durch Social-Media-Buttons (und Tipps zu deren Vermeidung)

Laut LG Frankfurt erteilen Websiteanbieter mit Social Media Buttons eine Nutzungslizenz zum Teilen von Inhalten. Haben sie jedoch kein Recht eine solche Nutzungslizenz zu erteilen, laufen sie Gefahr wegen Urheberrechtsverstößen belangt zu werden.

EuGH zu YouTube-Videos: Embedding stellt (grundsätzlich) keinen Rechtsverstoß dar

Der Europäische Gerichtshof entschied zu Gunsten der Nutzer und zu Gunsten des Sharings. Jedoch ist das Urteil kein Freifahrtschein, da einige Fälle des Embeddings weiterhin unerlaubt bleiben.

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