schleichwerbung

"Pay with a Tweet" – Gesetzliche Regeln für Anbieter und Twitterer

Ob „Pay with a Tweet“ oder „Pay per Tweet“, in beiden Fällen müssen Sie als Anbieter gesetzliche Regeln beachten, um keine Abmahnungen wegen Schleichwerbung zu riskieren. Als Nutzer müssen Sie sich an die Vorgaben der Anbieter halten, um Schadensersatzpflichten zu vermeiden.

Per "Like" bezahlen – Wie legal ist die "klickgeile" Strategie von Focus?

Von „Fangates“ spricht man, wenn der Zugang zu Leistungen oder Inhalten vom Klick auf den „Like“-Button einer Facebookseite abhängig gemacht ist. Am Beispiel des Fangates beim Focus-Magazin prüfe ich, ob solche „Fangates“ auch außerhalb von Facebook erlaubt sind.

Abmahnung wegen Schleichwerbung und Impressumspflicht bei persönlichen Facebook-Profilen

Diesen Beitrag sollte jeder lesen, der auf seinem persönlichen Facebookprofil für geschäftliche Zwecke nutzt. Es besteht dann die Gefahr wegen Schleichwerbung oder fehlenden Impressums abgemahnt zu werden.

Wikipediabeiträge von Unternehmen stellen Schleichwerbung dar

Erst vor kurzem habe ich an dieser Stelle über das Verbot der Schleichwerbung und das Transparenzgebot geschrieben. Die Quintessenz lautete: Jede Aussage, in der ein Unternehmen sich oder seine Leistungen anpreist, muss als Werbeaussage erkennbar sein. Es handelt sich wettbewerbswidrige Schleichwerbung, wenn ein Verbraucher nicht erkennen kann, dass hinter der Aussage das Unternehmen selbst steht. Nunmehr hat […]

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