Podcasthinweis: Influencer Marketing – Rechtsbelehrung Folge 52
Wir beantworten rechtliche Fragen zum Influencer Marketing und zu Werbehinweisen in Blogs, bei Instagram, Twitter, Youtube, Facebook und in Podcasts.
Wir beantworten rechtliche Fragen zum Influencer Marketing und zu Werbehinweisen in Blogs, bei Instagram, Twitter, Youtube, Facebook und in Podcasts.
Rechtliche Tipps zu Werbehinweisen und Vermeidung von Abmahnungen bei Produkttests, Influencermarketing, Affiliate-Links und Gewinnspielen.
Dank „Branded Content“ dürfen Sie Facebook-Pages offiziell monetarisieren. Sie sollten jedoch wissen, wo die Grenzen liegen und wann Risiken drohen.
Verbraucherschützern und Mitbewerbern wird Schleichwerbung zunehmend ein Dorn im Auge. Bei Allfacebook.de erkläre ich daher, wie Sie die Balance zwischen rechtlichen Risiken und wirtschaftlichen Erfolgen wahren können.
Ob „Pay with a Tweet“ oder „Pay per Tweet“, in beiden Fällen müssen Sie als Anbieter gesetzliche Regeln beachten, um keine Abmahnungen wegen Schleichwerbung zu riskieren. Als Nutzer müssen Sie sich an die Vorgaben der Anbieter halten, um Schadensersatzpflichten zu vermeiden.
Von „Fangates“ spricht man, wenn der Zugang zu Leistungen oder Inhalten vom Klick auf den „Like“-Button einer Facebookseite abhängig gemacht ist. Am Beispiel des Fangates beim Focus-Magazin prüfe ich, ob solche „Fangates“ auch außerhalb von Facebook erlaubt sind.
Erst vor kurzem habe ich an dieser Stelle über das Verbot der Schleichwerbung und das Transparenzgebot geschrieben. Die Quintessenz lautete: Jede Aussage, in der ein Unternehmen sich oder seine Leistungen anpreist, muss als Werbeaussage erkennbar sein. Es handelt sich wettbewerbswidrige Schleichwerbung, wenn ein Verbraucher nicht erkennen kann, dass hinter der Aussage das Unternehmen selbst steht. Nunmehr hat […]
Arbeiten Unternehmen mit Bloggern zusammen, müssen die gesetzliche Vorgaben für das Trennungsgebot und die Vermeidung vom Schleichwerbung beachtet werden. Wie streng diese Vorgaben sind, hängt davon ab, wie viele Freiheiten die Blogger bei der Zusammenarbeit erhalten.
Als Jurist in der Marketingbranche prüfe ich häufig neue Geschäftsideen und habe auch Verständnis, dass sich deren Erfinder mit veralteten Gesetzen auseinandersetzen müssen. Oft müssen sie daher im Graubereich des Rechts agieren. Im Fall von YourRate sehe ich dagegen tief schwarz. Das neue Portal „YourRate“ bietet Unternehmen „objektive“ und „authentische“ Bewertungen gegen eine geringe Gebühr an. […]
Machen wir uns nichts vor. Mit zunehmender Bedeutung von Nutzerbewertungen steigt die Lust ihnen etwas „nachzuhelfen“. Sei es durch eine Hilfeleistung von Freunden und Mitarbeitern, deutliche Hinweise oder mit kleinen Geschenken für die Kunden. Doch wer zu sorglos handelt, riskiert eine Abmahnung von Konkurrenten samt teurer Vertragsstrafe. Stattdessen sollten Sie diesen Beitrag lesen, um zu […]