Presserecht für Journalisten und Blogger – Gastbeitrag im Upload-Magazin
Basiswissen für Journalisten und Blogger, die rechtliche Probleme und Abmahnungen vermeiden wollen.
Basiswissen für Journalisten und Blogger, die rechtliche Probleme und Abmahnungen vermeiden wollen.
Kundendialoge, wie der zwischen @Telekom_hilft und @Griesgraemer, erregen immer häufiger mediale Aufmerksamkeit. Dürfen sich andere Unternehmen in diese Gespräche einklinken, um an dieser Aufmerksamkeit teil zu haben?
Darf Sixt mit der Bundeskanzlerin anlässlich ihrer „Für uns alle ist Internet Neuland“-Aussage werben? Hier finden Sie die Antwort sowie eine Anleitung, aber auch Risikohinweise zu dieser Art von Werbung.
Anbieter wie ClipDealer oder Pixabay bieten Stockbilder an, die auch innerhalb von Social Media Plattformen verwendet werden dürfen. Was Sie hierbei beachten müssen und welche Risiken verbleiben, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Ob „Pay with a Tweet“ oder „Pay per Tweet“, in beiden Fällen müssen Sie als Anbieter gesetzliche Regeln beachten, um keine Abmahnungen wegen Schleichwerbung zu riskieren. Als Nutzer müssen Sie sich an die Vorgaben der Anbieter halten, um Schadensersatzpflichten zu vermeiden.
Von „Fangates“ spricht man, wenn der Zugang zu Leistungen oder Inhalten vom Klick auf den „Like“-Button einer Facebookseite abhängig gemacht ist. Am Beispiel des Fangates beim Focus-Magazin prüfe ich, ob solche „Fangates“ auch außerhalb von Facebook erlaubt sind.
Mario Sixtus interviewt Rechtsanwalt Thomas Schwenke für die Sendung „Elektrischer Reporter“ zur rechtlichen Zulässigkeit des Fankaufs.
Der Beitrag erläutert anhand von praktischen Beispielen, wo die Grenze zwischen zulässiger Kommunikation und verbotenem Spam in sozialen Netzwerken liegt. Es kommt dabei wesentlich darauf an, ob ein Kontaktverhältnis besteht, oder nicht.
Seit dem Urteil des OLG-München herrscht Verunsicherung, ob E-Mail-Newsletter überhaupt noch zulässig sind. Ich war und bin der Ansicht, dass kein Grund zur Panik besteht und die Gefahr einer Abmahnung auf ein tragbares Maß eingeschränkt werden kann. Mit diesem Beitrag möchte ich Ihnen anhand von Beispielen zeigen wo die Risiken lauern, wie hoch sie sind […]
Das OLG-München (Urteil vom 27.9.12 -Az.: 29 U 1682/12) hat entschieden, dass eine im Rahmen eines Double-Opt-In-Verfahrens verschickte E-Mail unerwünschte Werbung, also Spam darstellt. Dieses Urteil verursacht eine Menge an Aufregung, weil ohne Bestätigungsemails der Versand von E-Mailwerbung praktisch nicht möglich wäre. Doch wie so oft steckt der Teufel im Detail. Denn so drastisch wie […]